Die Ungarische Nationalgalerie gedenkt der Holocaust-Opfer. In einer Sonderausstellung werden Erinnerungen an den Holocaust gezeigt, festgehalten von ungarischen Künstler*innen.
"Tanzen mit dem Feind" – so heißt eine neue Ausstellung in der Pasinger Fabrik. Im Mittelpunkt steht die Tänzerin Roosje Glaser, die den Holocaust überlebt hat. Ihr Neffe Paul Glaser hat ihr Leben anhand von Tagebüchern und Fotoalben aufgearbeitet.
Der Förderschwerpunkt "Erinnerungskultur 2024 - 2028" bekommt ein weiteres Projekt hinzu. So beschloss es zumindest die Landesregierung in ihrer letzten Sitzung. Eine tirolspezifische Datenbank soll entstehen.
Die Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum in München zeigt Fälle von Rechtsextremismus seit 1945. Darunter die auch Anschläge in Hanau, Halle oder der NSU.
Margot Friedländer erinnert als Holocaust-Überlebende und Zeitzeugin der NS-Zeit regelmäßig an die Gräueltaten der Nazis. Im Interview berichtet die 102-Jährige nicht nur von ihrem Leben in Berlin und im Ghetto Theresienstadt, sondern auch von ihrer Motivation, Aufklärungsarbeit zu leisten. [Film]
Sie fliehen vor dem Krieg, aber statt Hilfe erfahren Roma in Deutschland oft Rassismus. Die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) fordert Konsequenzen.
Mit der Ausstellung "KZ-Unwelten. Homosexuelle Männer in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Stutthof" wird das zeiTTor – Museum der Stadt Neustadt in Holstein Schauplatz eines historisch-künstlerischen Projekts.
Der GedenkstättenRundbrief ist eine Fachzeitschrift, die sich gezielt mit Themen aus dem Tätigkeitsfeld der Gedenkstätten für NS-Opfer befasst. Sie erscheint vier Mal pro Jahr als Printausgabe.
Es werden Beiträge zu aktuellen Debatten publiziert, Berichte über neue Gedenkstätten veröffentlicht oder besondere Aktivitäten und Projekte in einzelnen Institutionen vorgestellt.